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Während des Aufmarsches kam auch die Nachhut heran deren Reiter wurden auf beide Flanken verteilt, das Fußvolk verwandt, die Phalanx dichter zu machen.Er zögerte Alexander kam ihm zuvor und benutzte seinerseits alles mit der Umsicht und Kühnheit, die allein der insagi 1k pl phentermine Übermacht des Feindes das Gleichgewicht zu halten vermochte.Lange schwieg man endlich erhob sich Koinos, des Polemokrates Sohn, der Strateg der elymiotischen Phalanx, der so oft, jüngst noch in der Schlacht am Hydaspes, sich bewährt hatte der König wolle, daß das Heer nicht sowohl seinem Befehl, als der eigenen Überzeugung folge so spreche er denn nicht für sich und die Führer, da sie zu allem bereit seien, sondern für die Menge im Heer, nicht um ihr zu gefallen, sondern zu sagen, was dem Könige selbst für jetzt und künftig das Sicherste sein werde sein Alter, seine Wunden, des Königs Vertrauen gäben ihm ein Recht, offen zu sein je mehr Alexander und das Heer vollbracht, desto notwendiger sei es, endlich ein Ziel zu setzen wer von den alten Kriegern noch übrig sei, wenige im Heere, andere in den Städten zerstreut, sehnten sich nach der Heimat, nach Vater und Mutter, nach Weib und Kind zurück dort wollten sie den Abend ihres Lebens, im Schoß der Ihrigen, in der Erinnerung ihres tatenreichen Lebens, im Genuß des Ruhmes und der Habe, die Alexander mit ihnen geteilt, verleben solches Heer sei nicht zu neuen Kämpfen geschickt, Alexander möge sie heimführen, er werde seine Mutter wiedersehen, er werde die Tempel der Heimat mit Trophäen schmücken er werde, wenn er nach neuen Taten verlange, ein neues Heer rüsten und gegen Indien oder Libyen, gegen das Meer im Osten oder jenseits der Heraklessäulen ziehen, und die gnädigen Götter würden ihm neue Siege gewähren der Götter größtes Geschenk aber sei die Mäßigung im Glück nicht den Feind, wohl aber die Götter und ihr Verhängnis müsse man scheuen.Schon begann Alexander seinen Angriff er hatte bemerkt, daß die Wagenreihe nach der linken Seite des Feindes hin minder dicht, das Terrain dort freier war er insagi 1k pl phentermine hoffte durch eine heftige Reiterattacke gegen diesen schwachen Punkt den Feind zu einem Ausfall zu vermögen, durch den dann der Verhau geöffnet war.Dann sind sechs Hellenen Trierarchen, unter ihnen des Königs Schreiber, Eumenes von Kardia, und der Larissäer Medios, einer der Vertrautesten des Königs.Andere tragen den König auf seinem Schilde fort noch ist der Pfeil in seiner Brust man versucht, ihn herauszuziehen, ein Widerhaken hält ihn zurück der Schmerz läßt den König aus seiner Ohnmacht erwachen seufzend bittet er, den Pfeil aus insagi 1k pl phentermine der Wunde zu lösen, die Wunde mit seinem Schwert zu erweitern.Kleitarch, den man in den Worten Diodors wiedererkennt, stellt das Elend der Truppen in den krassesten Bildern dar wenige von den Makedonen, sagt er, waren übrig, und diese der Verzweiflung nahe, durch die Länge der Feldzüge waren den Pferden die Hufe abgenutzt, durch die Menge der Schlachten die Waffen der Krieger stumpf und zerbrochen hellenische Kleider hatte niemand mehr, Lumpen barbarischer und indischer Beute, elend aneinander geflickt, deckten die benarbten Leiber der Welteroberer seit siebzig Tagen waren die furchtbarsten Regengüsse unter Stürmen und Gewittern vom Himmel herabgeströmt.In gleicher Weise wird er von Poros und Taxiles erfahren haben, welche Weiten bis zum Ganges, bis zu dem Meere, in das dessen Wasser strömen, zu durchmessen insagi 1k pl phentermine seien.Demnach ließ Poros einige Elefanten und mehrere tausend Mann im Lager zurück, um die Bewegungen des Krateros zu beobachten und das Ufer zu decken er selbst rückte mit seiner gesamten Reiterei, 4000 Pferde stark, mit 300 Schlachtwagen, mit 30 000 Mann Fußvolk und 200 Elefanten gegen Alexander aus.Eine Reihe Feldposten war vom Lager aus längs dem Ufer aufgestellt, jeder dem folgenden nahe genug, sich einander sehen und zurufen zu können ihr Rufen, ihre nächtlichen Wachtfeuer, die neuen Truppenbewegungen insagi 1k pl phentermine in der Nähe des Lagers, hätten den Feind vollkommen über den Ort des bevorstehenden Überganges täuschen müssen, wenn er sich nicht schon daran gewöhnt hätte, dergleichen nicht mehr für bedeutend zu halten.Nach und nach gewannen die verschiedenen Abteilungen das jenseitige Ufer in geschlossener Linie, rechts die turanische Reiterei, ihr zunächst die makedonischen Geschwader, dann die Hypaspisten, das leichte Fußvolk endlich auf dem linken Flügel, rückte das Heer auf, dann mit rechtsum den Strom hinab in der Richtung zum feindlichen Lager.Wie mußten die Gesandten erstaunen, als sie denselben Fürsten, den sie wenigstens in Ketten und Banden zu seines Siegers Füßen zu sehen erwartet hatten, in höchsten Ehren und in dem vollen Besitz seines Reiches an Alexanders Seite sahen es mochte nicht insagi 1k pl phentermine die günstigste Antwort sein, die sie von seiten des hochherzigen Königs ihrem Fürsten zu überbringen erhielten.König Poros hatte, nachdem er seine Macht gebrochen, seine Elefanten überwältigt, sein Heer umzingelt und in völliger Auflösung sah, kämpfend den Tod gesucht zu lange schützte ihn sein goldener Panzer und die Vorsicht des treuen Tieres, das ihn trug endlich traf ein Pfeil seine rechte Schulter zum weiteren Kampfe unfähig, und besorgt, lebendig in des Feindes Hand zu fallen, wandte er sein Tier, aus dem Getümmel zu entkommen.Er mochte hoffen, daß die Kühnheit seines neuen Planes, daß die große Zukunft, die er dem verzagenden Blicke seiner Makedonen zeigte, daß sein Aufruf und der wiederentzündete Enthusiasmus seines unablässigen Vorwärts sein Heer alles Leiden vergessen lassen und mit neuer Kraft entflammen insagi 1k pl phentermine werde.Schon hatte sich durch den Gang des Gefechtes auch Koinos mit den Hipparchien des Königs vereinigt, so daß nun seine gesamte Reiterei in geschlossener Masse vorgehen konnte.

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