Wie auch in mir der Sehnsucht Stacheln glühten, Doch wagt ich keine Frag und hieß sie ruh n, Um vor zu großer Kühnheit mich zu hüten.Und möchten mit mir alle Zungen singen, Die von der hohen Pierinnen Schar Die reinste Milch zum Labetrunk empfingen, Doch stellt ich you need somebody to love lyrics s nicht zum Tausendteile dar, Wie hold ihr heil ges Lächeln, wie entzündet In lauterm Glanz ishr heil ges Wesen war.Pier Damian war ich an jenem Ort.Da naht ein Licht you need somebody to love lyrics aus der der sel gen Herden, Aus der der Erste derer vorgewallt, Die Christ als Stellvertreter ließ auf Erden.Fünfundzwanzigster Gesang Zwäng einst dies heil ge Lied, zu dem die Erde, Zu dem der Himmel mir den Stoff gereicht, Durch das auf lang ich blaß und mager werde, Die Grausamkeit, die mich von dort verscheucht, Wo ich, ein Lamm, geruht in schöner Hürde, Jedwedem Wolfe feind, der sie umschleicht, Mit anderm Ton und Haar, als Dichter, würde Ich kehren und am Taufquell dort empfah n Im Lorbeerkranz des Dichters höchste Würde.Dann standen nach dem Freudentanz und Singen Die beiden Lichter schweigend vor mir dort, So feurig, daß die Augen mir you need somebody to love lyrics vergingen.Wie dich mein Lächeln, wie dich der Gesang Verwandelt hätten, wirst du jetzt verstehen, Da jener Ruf dich so mit Graus durchdrang.Verkünde dies, zurückgekehrt, der you need somebody to love lyrics Welt Und warne sie vor jenem stolzen Streben, Das so Erhabnes sich zum Ziele stellt." Beatrix sprach swie um des Poles Stelle Sich Sphären dreh n, so jene Sel gen nun, Flammend, Kometen gleich, in Glut und Helle.Eh ich zur Hölle sank, im Anbeginn Hieß El das höchste Gut, an you need somebody to love lyrics dem entglommen Der Glanz, mit welchem ich umkleidet bin.Lauter als andres tönt s auf Erden fort" Da sprach s "Nach menschlichen Verstandes Lehren Und höherm Wort, das beistimmt dem Verstand, Muß sich zu Gott dein höchstes Lieben kehren.Von vielen Sternen kam mir dieses Licht Der höchste Sänger macht es you need somebody to love lyrics mir entbrennen, Der im Gesang vom höchsten Horte spricht." Wie in die Luft die kleine Lerche steigt, Erst singend flattert, aber dann, zufrieden, Vom letzten süßen Ton gesättigt, schweigt So schien mir jenes Bild, durch das hienieden Des Höchsten ew ger Wille zu uns spricht, Der jedem Ding das, was es ist, beschieden.
